4.   Baugestaltung und Entwicklung

 

Zahlreiche z.T. gut erhaltene alte Gebäude. Die stilgerechte Renovierung alter Gebäude  findet immer mehr Anklang, wie der Vergleich alt/neu belegt.

 

 

 

Hauptstraße 36: links vor, rechts nach der Renovierung

 

 

Im Oberdorf 18: oben vor, rechts nach der Renovierung mit Gauben, Sandsteinverkleidung, Fensterläden und erneuertem Putz.

 

 

 

 

 

Sportplatzweg 1: Links vor, rechts nach der Renovierung mit erneuertem Glattputz, Fenstern im alten Stil und Holztüren.

 

 

 

 

Hauptstraße 13: Oben vor, rechts nach der Renovierung mit Gauben und Tonziegeln.

 

 

 

 

 

Weiherwiese 4: Oben vor, rechts nach der Renovierung mit ursprünglicher Tür im alten Stil.

 

 

 

 

 

Weiherwiese 2: Noch im Bau; die Umnutzung einer ehemaligen Scheune.

 

 

 

 

 

 

Haupstraße 26: Umnutzung einer ehemaligen Scheune zu einem Gästehaus.

 

 

 

 

Oben im ursrünglichen Zustand; rechts derzeit noch im Umbau befindlich

 

 

Die Kappelner Bürgerinnen und Bürger werden stetig ermuntert, freiwerdende alte landwirtschaftliche Gebäude im Ortskern für Wohnraum oder kleinere Betriebe umzunutzen; durch das Programm Dorferneuerung haben diese Aktivitäten in erfreulicher Weise Zuspruch gefunden.

 

1998 erhielt der Sportplatz unter starker Beteiligung freiwilliger Helfer Rasen- und Flutlichtanlage.

 

Kirche, Dorfgemeinschaftshaus, das alte Schulhaus (inzwischen zum Jugendtreff umgenutzt) und das Ev. Bildungszentrum bilden ein natürliches Dorfzentrum. Es soll künftig nach Verlegung der Landesstraße durch einen Dorfplatz, Kinderspielplatz und Parkplätze vervollständigt werden; hierfür wurde durch die Gemeinde ein benachbartes Grundstück dazugekauft (siehe auch Pkt.1.1 e).

 

Kappelner Bürger führten bereits 2 Veranstaltungen mit Geldsammlungen durch, um die Renovierung der Kirche zu unterstützen.

 

 

 

 

 


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